In den Sommerferien konnten Kinder und Jugendliche bei „Stille Post“ teilnehmen. Das Video zum Projekt ist ab sofort online.
Die Kontaktbeschränkungen und der unregelmäßige Schulbetrieb stellten viele vor neue Herausforderungen. Das Projekt „Stille Post“ unterstützte Kinder und Jugendliche in diesen Zeiten und ermöglichte damit die gesellschaftliche Teilhabe aller Kulturen in der Nordstadt. In den Sommerferien konnten Kinder und Jugendliche spielerisch ihre Sprachkompetenzen stärken und den Hildesheimer Stadtteil (neu) entdecken.
„Viele Kinder mit Migrationshintergrund reden zuhause in Muttersprache und haben in den Ferien wenig Kontakt mit der deutschen Sprache. Darum ist unser Projekt so wichtig“, erklärt Magdalena Zamaro, die „Stille Post“ gemeinsam mit Inge Schäkel, Bahare Khosravan und Mouad Khaloufi leitete. Theater spielen, Texte schreiben, Interviews führen, Filmclips drehen: Mittels theaterpädagogischer Methoden konnten die Teilnehmenden sich und einander kennenlernen. Die Ergebnisse wurden nun in einer filmischen Dokumentation zusammengefasst.
„Stille Post“ ist ein Projekt im Rahmen von „Nordstadt im Rampenlicht“ des TPZ Hildesheim. Durch künstlerische Angebote – etwa aus den Bereichen Film, Musik, Tanz, Theater und neue Medien – soll die kulturelle Vielfalt der Nordstadt als kreatives Potential hervorgehoben werden.
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